Das Herz von Drupal

Man spricht vom Drupal Core, wenn man die Programm-Dateien ohne Erweiterung durch Module meint.

Die Philosophie von Drupal sieht vor, dass dieses CMS mit Basis-Funktionalitäten ausgeliefert wird, um einfach und performant zu sein.
Zusätzliche Funktionen können über Module genau auf die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden.

Aber auch das Drupal Core liefert eine Vielzahl wichtiger Funktionen:

 Modularer Aufbau sorgt für schnellen, schlanken Einstieg. 

  Eine große Menge an Modulen erweitert den Funktionsumfang.

 Der Status von Modulen (Sicherheit, Aktuelle Pflege ect.) ist sehr gut dokumentiert.

 Die große und hilfsbereite Community leistet Support.

 Zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten sorgen für gute Performance

 Konsequente OpenSource-Philosophie mit sauberer Schnittstellen-API schafft Zukunftssicherheit.

 Auch sehr spezielle Bedürfnisse werden abgedeckt.

 Ein Security-Team sorgt für Sicherheitsupdates.

 Bereits im Standardumfang kann Mehrsprachigkeit aktiviert werden.

 Die Inhalte können in sortierbaren Reports mit Filtern in jeder nur denkbaren Form ausgegeben werden.

 Ein Taxonomie-System ermöglicht weitere hierarchische Strukturierung.

 Auch ohne Programmierkenntnisse können komplexe Webseiten erzeugt werden.

 Ausgereiftes Blocksystem wird im Core geliefert.

 Differenzierte Zugriffsrechte und Benutzerrollen  können gesetzt werden.

 Neben MySQL können weitere Datenbanksysteme verwendet werden.

 Bei den meisten Hostern können Updates, Erweiterungen und Backup ect. sehr schnell über die Konsole durchgeführt werden.

 Über die mächtige Template-Engine oder über eigene Module können schnelle Layout-Anpassungen gemacht werden.

 Ein Wysiwyg-Editor erlaubt einfaches Editieren, auch über das Frontend.

 Komplexe Formulare können auf einer Seite oder im Multi-Step-Verfahren dargestellt werden.

 Eingabemasken für Inhalte können beliebig gestaltet werden.

Ca. 40000 Module erlauben, Drupal auf jede nur denkbare Weise zu erweitern. Viele der Erweiterungen können auch von Administratoren ohne Programmierkenntnisse eingesetzt werden.
Der Status der Module ist gut dokumentiert.

 Ein Caching-System im Programm kann mit verschiedenen Methoden noch optimiert werden.

 Drupal-Webseiten werden im Netz gefunden durch gute Möglichkeiten für SEO.

 Einfache Pflege von mehrsprachigen Webseiten mit Sprachen-Switch

 Community-Funktionen erlauben eine flexible Verwaltung und Darstellung von Nutzern generierter Inhalte.

 Ein Blogmodul und Socialmedia-Anbindung über Sharif erlaubt Kommunikation mit Followern.

 Cookie-Banner für DSGVO-Konformität können einfach oder komplex mit Anbindung an Google Tag Manager erstellt werden.

 Mit der Search API können unterschiedliche Such-Indizes in der Datenbank oder mit Solr aufgebaut werden.

 Eine mächtige Medien-Verwaltung kann mit zusätzlichen Modulen an gewünschte Aufgaben angepasst werden.

Es gibt Module zur Terminverwaltung mit und ohne Kalender bis hin zu komplexen Buchungssystemen.

 Barrierefreiheit wird über Module noch erweitert.

 Für Dropdown-Menüs und Mega-Menüs stehen Module zur Verfügung, die auch am Smartphone funktionieren.

 Mehrstufige Workflows mit verschiedenen Stati ermöglichen Freigabe-Prozesse.

 Bilder-Galerien mit Ligthbox sind ebenso möglich, wie komplexe Dia-Shows und Slider.

 Inhalte können in Tabellen-Ansicht verwaltet und erweitert werden.

 Eine Adressverwaltung und Darstellung der Adressen auf einer Karte mit Leaflet Open Streatmap oder Google kann auch mit PLZ-Umkreissuche kombiniert werden.

 PDF-Generierung bis hin zu komplexen Flyer-Generatoren sind möglich.

 Module, die das Rollensystem von Drupal erweitern, können eingesetzt werden, um mächtige Intranets zu bauen.

 Module erfüllen besondere Ansprüche von Web-Apps.

Redakteure einer Webseite wünschen sich, in der Pflege ihrer Inhalte flexibel zu sein und natürlich soll das Einfügen der Inhalte auch schnell gehen.
Flexible Inhaltsgestaltung bedeutet, dass Sie ohne Programmierkenntnisse Inhalts-Blöcke gestalten und auf verschiedene Weise auf der Webseite platzieren und verschieben können.

Einen solchen Page-Builder, mit dem Layout Blöcke beliebig angeordnet werden können, haben wir für Sie geschaffen und hatten dabei immer unser Motto vor Augen:

So einfach wie möglich, so komplex wie nötig.
 

Auf Basis langjähriger Erfahrung haben wir uns Gedanken gemacht, welche Inhaltselemente wirklich notwendig sind und haben diese in unser Basis-Drupal-System integriert.

Diese vorgefertigten Inhaltselemente sind:

• Textblock mit Wysiwyg-Editor (What You see is, what You get)
• Bildblock
• Headerbild für ein oder mehrere extrem breitformatige Bilder, die auch als Karussell (Slider) dargestellt werden können.
• Slider für rotierende Text- oder Bildblöcke
• Links
• Buttons
• Blöcke, mit denen vorgefertigte Reports eingefügt werden können (z.B. die fünf aktuellen Blog-Beiträge)
• Kontaktformulare
• Abstandhalter

Sollte das einmal nicht ausreichen, dann können solche Inhaltselemente für Ihre speziellen Bedürfnisse ergänzt werden.

Als Grundlage für ein ansprechendes Layout setzen wir Bootstrap in der jeweils aktuellen Version ein.
Bootstrap ist ein bekanntes OpenSource-Theme, das Inhalte in einem 12-Spalten-Gerüst organisiert.
Viele Entwickler bauen Webseiten auf Basis von Bootstrap.

Mit Hilfe eines s.g. Sub-Themes kann damit nahezu jede gewünschte Design-Vorlage umgesetzt werden, also auch Ihre Corporate Identity.

Redakteuren können die Hintergrundfarben, Schriftfarben und Rahmenfarben aus dem vorgegebenen Farbpool wählen, den wir mit Ihnen im Vorfeld definieren.

Wir setzen zwei Module ein, deren Darstellung wir so angepasst haben, dass Sie den Spaltenaufbau und bereits in der Inhaltsverwaltung beobachten können.

Neugierig geworden? Möchten Sie wissen, wie es sich anfühlt, mit unserem Drupal-Paket Inhalte zu erstellen?

Dann fordern Sie einen Zugang auf unser Test-System an.
Dort sind die Berechtigungen so vergeben, dass Sie selbst Inhalte erstellen können.

Drupal hat eine sehr gute Schnittstellen-Beschreibung und ein riesiges Arsenal an Funktionen, mit denen Core und Module auf jede denkbare Weise erweitert werden können.`
Nicht umsonst spricht man eher von einem Framework, als von einem Content Management System.

Sprechen Sie uns also auch gerne an, wenn Sie ein komplexes Projekt mit sehr individuellen Anforderungen planen.